„Wie kann es denn sein, dass wenn wir unsere echten Gefühle ausdrücken, als Schüler, dass es sich dann anfühlt, wie ein Katastrophenszenario?“

Der Dokumentarfilm „BILDUNGSGANG – Bildung neu denken“ ist ein Weckruf. Eine Gruppe junger Menschen hat sich versammelt, um zu reflektieren, was Bildung für sie bedeutet und wie sie persönlich Schule erleben. Dabei offenbart sich ein erschreckendes Bild: die Schule als ein Ort, an dem zum Selbstzweck gelernt wird und der die Neugier, die Entfaltung und die Persönlichkeit Heranwachsender unterdrückt.

Wir freuen uns auf spannende Gespräche nach dem Film. Wie waren eure eigenen Bildungserfahrungen? Was muss und wie kann es sich ändern? Mit dabei sind Vertreter:innen von EINE SCHULE FÜR ALLE, Education in Transition, der Gründungsinitiative Demokratische Schule München und der noch immer um ihre Wiedereröffnung kämpfenden Sudbury Schule Ammersee.

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